Darsteller: Anke Köster, Pete Bereza Kamera: Martin Hilbert Ton: Martin Belz, Ulrike Pause Geräusch-Collage: Gerold Wagner Schnitt: Sigrid Hombach
Eine junge Frau wird von einem Mann verfolgt. Als er sie unter einer Brücke einholen kann und mit einem Messer bedroht, erwacht sie aus ihrem Alptraum. War wirklich alles nur eine Illusion?
Mit: Daniel Sander, Linus u.a. Sprecherin: Karla Hollaender Kamera: Martin Hilbert Ton: Martin Belz, Ulrike Pause Schnitt: Sigrid Hombach
Daniel aus Nigeria lebt seit einiger Zeit in Deutschland. Schon lange träumt er davon, ein Popstar zu werden. Die Teilnahme an einer Casting-Show endet allerdings mit einer bitteren Niederlage. Zwei Monate nach seinem unglücklichen Auftritt: Daniel hat einen neuen beruflichen Anfang als Bäckerei-Gehilfe gefunden. Fernab der Großstadt lebt er jetzt in einem kleinen Dorf im Westerwald. Doch seinen Traum vom schillernden Popstar-Dasein möchte er noch nicht ganz begraben.
Sendereihe Aktiv-BOXX zum Thema Integrationsklassen
Produktion: Telekult Berlin Sendung: 31.03.1998, Kinderkanal, Magazin Aktiv-Boxx – 6-16 Minuten Besuch in einer Berliner Integrationsschule: Wir begleiten körperlich und geistig behinderte Kinder sowie nicht behinderte Kinder, die gemeinsam in eine Klasse gehen, an einem ganz normalen Schultag.
Produktion: Primera Fernsehproduktionsgesellschaft mbH Dresden Sendung: 29.04.2008, MDR, Magazin „Hier ab vier“ – 4 Minuten
Sabine Gaevert, 37 Jahre alt, hält ihr erstes Buch in den Händen. Darin beschreibt sie, wie sie als autistisch behinderte junge Frau die Welt sieht. Zwei Jahre dauerte die Arbeit an dem Projekt des Verlages KLEINE WEGE in Nordhausen. Dabei eröffneten sich für Sabine völlig neue Perspektiven. Jahrelang lebte sie völlig zurückgezogen bei ihren Eltern. Doch nun hat sie eine neue Arbeit gefunden und wagt ihre ersten Schritte aus der Isolation heraus. Der Beitrag schildert, wie es dazu kam.
Produktion: Primera Fernsehproduktionsgesellschaft mbH Dresden Sendung: 28.01.2010, MDR, Nah dran – Das Magazin für Lebensfragen – 6 Minuten
Kerstin verbrachte fast fünf Monate im geschlossenen Vollzug des Jugendwerkhofs Torgau. Die Demütigungen und Misshandlungen des DDR-Jugendstrafsystems haben sie geprägt, bis heute. Ihre Geschichte vom Verdrängen und der Sehnsucht nach Normalität wurde von einer jungen Ballettgruppe aus Dresden um Chorografin Golde Grunske auf die Bühne gebracht.